Über uns

Die Wurzelmänner machen für Euch noch echte Livemusik!

Rassige Oberkrainerklänge, Melodien von Beny Rehmann und alte Schlager, darunter Titel wie "Trompetenecho, Tante Mizzi, Autobahn, Marina,Oh Katharina, der Morgenmuffel, Schiffsfeger-Polka usw. usw..."

...übrigens das Bild oben entstand im Sommer 2010 auf der Alp"Chrüzbode-Chlapfhöchi" vor der Damenhöschenstanzerei.

Das ist die Musik, der wir uns verschrieben haben. Alles in Handarbeit, ohne MIDI und was es sonst noch so gibt, um das Publikum zu verschaukeln. Jeder Ton (auch der falsche, "cha passiere, sorry!") ist echt!

Am liebsten spielen wir genau so, ohne Technik und ohne Strom. Spontan. Etwa 2 Stunden lang. Null Problemo. Nur bei grösseren Anlässen bringen wir unsere Anlage mit, die uns ein wenig verstärkt, damit auch der Hinterste in der Ecke noch was mitbekommt.

Vielleicht bis bald bei ... 

Zwei Stunden Stimmung und Heiterkeit

Wir spielen an: Vereins- und Firmenanlässen, Geburtstagen, Hochzeiten, Scheidungen, Erbe-Dankfesten, Feste aller Art 

Genesis

Am Anfang war Totenstille, und der Geist der Musik schwebte über dem verträumten Dörfchen Gebenstorf am Wasserschloss, wo sich Aare, Limmat und Reuss vereinigen ... bis ... ja, bis ...

1988

Alles begann Anno 1988, als der Trompeter Fritz Eichelberger zum damaligen Ortschef des Zivilschutzes Gebenstorf zitiert wurde. Hier fasste er den Auftrag, für den »Tag der offenen Türen« eine Musikgruppe auf die Beine zu stellen.
Gemeinsam mit Roland Killer (Trompete), Karl-Heinz Kugel (Bariton), Benno Brühlmann (Akkordeon) und Kurt Buck (Schlagzeug) bildete sich die »Zivilschutzmusik Gebenstorf«. Nach diesem ersten Auftritt in Zivilschutzuniform, der sage und schreibe ein Repertoir von 4 (in Worten »vier«) Stücken umfasste, befiel ein allen Musikern bekannter Virus diese Truppe. Die Begeisterung war gross. Man wollte mehr aus dieser Eintagsfliege machen und beschloss das Repertoire durch regelmässiges Üben zu erweitern.  

Die Geburt der Wurzelmänner

Bei einem späteren Auftritt, niemand weiss mehr so genau wann das war, aber jetzt nur noch zu viert, sind die stieren Zivilschutzkleider inzwischen durch lockere Blue Jeans und T-Shirts ersetzt worden. Um nicht ganz nackt vor dem Publikum zu erscheinen, trägt jeder einen Filzhut. Der heute noch begeisterte Fan Ueli Rodel meinte: "Ihr seht aus wie Wurzelmänner." Das war die Geburtsstunde für unseren Namen.

1995 »Wurzli« wird geboren

Die bekannte Schweizer Künstlerin Emma P. bringt in einem genialen Anflug von Kreativität unseren Wurzli zur Welt, mit dem wir uns schnell anfreunden und der heute zu unserem Maskottchen geworden ist. Verblüffend die Ähnlichkeit, besonders beim T-Shirt. Inzwischen sind die Shirts verwaschen und durch rassige Trachtenhemden ersetzt worden.

Endlich! Nach 22 langen Jahren entschliessen wir uns im Herbst 2010 eine CD zu produzieren. In einem Raum, vollgestopft mit Elektrotechnik und Elektronik, versucht sich unser Baritonist Fredy Wernig als Tontechniker. Nach der Abmischung der ersten vier Titeln, können wir mit gutem Gewissen sagen: "Es chonnt guet, passt scho" Wir hoffen, dass unser Album mit mind. 16 Traks im Frühling 2011 fertig sein wird.